Die Anlagenehemalige Privatanlagen

Bahnbetriebswerks “H0”

Mit dem Bau des privaten Bahnbetriebswerks von Bernhard Gudde wurde im Sommer 1997 im alten Vereinsheim im „Neuen Weg“ in Coburg begonnen. Rasch fanden sich ein paar Vereinskollegen mit denen das BW gebaut wurde.

Das
imposante am BW ist es lies keine Wünsche für die Behandlung von Dampflokomotiven offen. Hierzu wurden drei Module mit einer Gesamtlänge von 4,50 mtr. konstruiert. An der breitesten Stelle war das BW 1,30 mtr. bereit.  Zentraler Mittelpunkt des Bahnbetriebswerks war die Drehscheibe von Fleischmann und der 12 ständige Lokschuppen, wobei sich die Schuppen Tore mittels Fulgurex  Antrieben öffnen und schließen ließen . Auch eine Lokleitung, ein Kesselhaus und eine große Lokwerkstatt waren auf dem BW verbaut worden. Das BW war damals für den Analogen Gleich und Wechselstrom betrieb gebaut worden. Da man sich für das Märklin K-Gleis entschieden hatte.

Mehrere Kohlebunker, ein großer Kran und die Wartungsgruppen rundeten die BW Atmosphäre ab.

Gezeigt wurde das BW unteranderem in der Schule in Ahorn oder auch im Stöwer Casino 2001. Zudem war das BW mehrmals in der Domäne zu sehen.  Zuletzt wurde das BW dann Digital betrieben.

Aufgrund des Alters des BW´s haben wir uns dazu entschieden das BW zurückzubauen dies ist im Jahr 2015/2016 erfolgt.

Aber keine Sorge, es laufen aktuell die Planungen für ein neues BW an. Mal schauen was draus wird.

 

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